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Wittislingen ist bayerischer Meister

 „Die Goldmedaille bei den Jungen III/2 und damit die beste Mittelschule aus Bayern im Volleyball bei den Schulsportwettbewerben 2024 ist die Mittelschule Wittislingen.“

Mit diesen Worten nahm der stellvertretende Referatsleiter für den Schulsport in Bayern, Institutsrektor Markus Meyer, die Siegerehrung beim Landesfinale in Weißenburg vor.

Unsere „großen Jungs“ hatten es nämlich wieder mal geschafft, jetzt schon zum vierten Mal: in einem Endspiel der bayerischen Meisterschaft als Sieger vom Feld zu gehen. Wir fanden es schade, dass es keine Wittislinger Zuschauer gab, denn die hätten ein unglaublich tolles Spiel unseres Teams gesehen. So gut, so sicher, so taktisch und technisch brillant hatte sich noch nie eine Mannschaft unserer Schule präsentiert. Und das Allerbeste: Die Jungs waren sich ihrer spielerischen Mittel absolut bewusst, agierten selbstständig auf dem Spielfeld und boten attraktiven Volleyballsport. Das fanden auch die Mädchen aus Ruhmannsfelden, die bei uns vor einigen Wochen verdient die Südbayerische gewonnen hatten, uns in unserem Spiel gegen Oberasbach mächtig unterstützten und mit denen uns jetzt eine intensive und wertvolle Sportfreundschaft verbindet.

Damit wir uns richtig verstehen: Unser Gegenüber aus Mittelfranken spielte einen gepflegten Ball und versuchte mit seinen zwei großen Spielern, unsere Netzangriffe zu verhindern. Gut von Rektor Rupert Fischer gecoacht flogen zudem druckvolle Aufschläge in unsere Spielfeldhälfte.

Allerdings ließen wir von Beginn an keinen Zweifel aufkommen, wer hier heute die Goldmedaillen in Händen halten würde. Nach gerade mal zehn Minuten stand es im 1. Satz nämlich schon 14:4 für uns und diesen Vorsprung brachten wir sicher ins Ziel (25:13). Die Schüler der Pestalozzi-Mittelschule Oberasbach starteten etwas besser in Durchgang zwei, mussten uns aber ziehen lassen (4:2, 7:3, 9:5, 10:6, 14:8). Spätestens nach unserem 6:0-Lauf schien alles klar zu sein. Die verbleibenden fünf Punkte holten wir uns dann auch noch, so dass nach gerade mal 38 Minuten ein klares 2:0 (25:13, 25:15) auf dem Spielberichtsbogen stand. Sensationell die Scorer-Quote der neuen Champions: 66 Prozent direkte Punkte, womit man die ohnehin schon beeindruckende Vorstellung aus dem Bezirksfinale pulverisierte. Vor Ort machte sogar der Begriff vom „The Perfect Game“ die Runde.

Nach der Siegerehrung bekam jeder Meisterspieler einen blauen Hoodie mit JTFO-Logo – in der Schule werdet ihr die acht Spieler daran leicht erkennen können.

Günter Hirschmann

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Gerade in der Halle eingetroffen – wir sind voller Zuversicht

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Gelebte Sportfreundschaft: beim Einspielen mit den netten Mädels aus Ruhmannsfelden

 

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Erster Matchball in unserem Finale

 

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Nach unserem Galaauftritt

 

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Unsere Medaillen liegen schon parat …

 

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… und jetzt hält jeder eine in Händen

 

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Hier steht es Schwarz auf Weiß